Komplettlösung von Dragon History

1. Um etwas richtig zu erforschen, müssen manche Dinge mehrmals erkundet werden. Bert befindet sich im Wald bei einem hohlen Baum, wenn er öfters in die Baumhöhle hineinsieht, entdeckt er eine Steinschleuder und eine Zigarre. In der Kneipe spricht Bert mit den Spielern und sieht sich den dreckigen Spiegel an, anschließend geht er zum Puppenspieler. Von ihm erhält er eine Steinpuppe und nimmt den Apfel vom Boden mit. Auf der Brücke entdeckt Bert eine Troll-Attrape, der richtige Troll liegt in der Nähe unter einem Baum. Vor der Burg liegt ein Bettler auf der Kanone, beim Gespräch mit ihm stellt sich heraus, dass er einen Donut mit Cremefüllung will. Bei einer Waldlichtung ist der Zauberer Apokalypso, er will Bert in einem Zauberduell verwickeln. Nachdem aber noch nichts daraus geworden ist, tauscht Bert den Stein am Boden mit der Steinpuppe aus. Dieser Stein ist der erste, der als Munition für die Steinschleuder verwendet wird. Auf den Weg durch den Wald – bei der Schlange vorbei – kommt Bert zu einem Haus mit einer Kuchenmaschine, welche den Faulenzer mit Kuchen füttert. Jedoch funktioniert die Maschine nicht richtig, weil mancher Kuchen aus dem Fenster fliegt. Bert will versuchen die Maschine zu reparieren und nimmt den Nachttopf unter dem Bett mit. Im dunklen Schuppen kann Bert außerdem einen Ziegelstein finden.

2. Im Haus der Drachen legt Bert den Nachttopf auf den Boden und eine Fliege fliegt direkt in das Spinnennetz hinein. Die Spinne spinnt dann einen Spinnenfaden der auf den Boden fällt. Danach spricht Bert mit seiner Mutter und verspricht lieb zu sein, er erhält dafür ein Messer, anschließend nimmt er noch den Löffel mit, der sich in der Tasse befindet. In Wald findet Bert den Stuhl Agatha, er erfährt von ihr von einer Geheimpassage ins Schloss. Über die Landkarte kommt Bert nun zu den zwei alten Baumstümpfen. Sie erzählen, dass sie wegen der Flechte Juckreiz haben. Im Wald gibt es einen Igel, wenn dieser mit einen Äpfel gelockt wird, lässt er sich fangen. Stellt Bert den Igel dann auf den alten Stümpfen, rollt dieser runter und befreit die Stümpfe von den Flechten. Anschließend geben sie den Geheimgang frei. Wenn Bert das Gras vor den Geheimgang erkundet, tritt er auf einen Stachel vom Igel den er aufnimmt. Über den Geheimgang geht Bert in die Burg. In der Burgküche nimmt er den Trichter und den Lumpen beim Tisch. Dann öffnet er eine der Schublade, nimmt mit dem Löffel etwas Zucker und von einer anderen Schublade etwas Hefe mit. Nun wirft er einen Blick auf die Speisekarte und findet heraus, dass es heute Zwergengulasch gibt. Bert öffnet die Ofentüre und sieht das kaum noch Feuer vorhanden ist, auch findet er heraus, dass einer der Türen in die Burg nicht geöffnet werden kann. Bert geht zurück zu den Stühlen im Wald und erzählt Agatha alles.

3. Bert geht in die Kneipe und reinigt den schmutzigen Spiegel mit dem Lumpen. Wenn Bert mit einen der Kartenspieler spricht, erhält er von diesen ein Kartensatz mit 32 Assen. Außerdem kann er nun den Krug voll Bier nehmen. Diesen Krug leert er in das Gras bei Agatha bei den Stühlen aus, und sie wird Bert sagen, wie er das Türschloss in der Burg öffnen kann. Natürlich wird er das sofort probieren und öffnet damit die Türe zur Bibliothek. Dort steht der eingesperrte Stuhl Karmela die Fünfte. Bert erfährt auch, dass seine Stuhl-Polsterung beschädigt ist. In der Kneipe befindet sich nun der Barkeeper hinter der Theke. Bert spricht mit ihm und gibt ihm die Zigarre, dafür erhält er ein Poster. Außerdem erzählt er von einem hoffnungslosen Dartspieler der in den Wald ging um sich zu erhängen. Bert geht in den Wald um ihn zu finden. Als er ihn findet, erfährt Bert etwas über den Dart-Baum und erhält auch seinen Hausschlüssel. Er zeigt Bert noch eine kleine Glocke, die sich Bert später zu beschaffen versucht. Das Haus des Dartspielers befindet sich über den linken Weg vom Drachenhaus, dort versucht er erfolglos mit der Chronik zu sprechen. Am Dart-Baum legt Bert den Trichter an den Baum wie ein Arzt sein Stethoskop und sieht, dass die Lage ernst ist – ein Wurm frisst an der Baumrinde.

4. In der Burg ersetzt Bert das Poster mit den Verleihterminen der okkulten Literatur bei der Bibliothek. Bert geht zum Zauberer und zeigt ihm das Papier um zu beweisen dass er auch zaubern kann. Der Zauberer ist nun einverstanden sich mit Bert bei einen Zauberduell zu messen. Bert zeigt ihm einen Kartentrick mit den Assen und der Zauberer verwandelt anschließend die Steinpuppe zurück in Holz. Wenn Bert die Holzpuppe dem Puppenspieler gibt, fragt Bert ihn warum er so gebildet sprechen kann und dieser erzählt von besonderen Kräutern oben in den Bergen. Hoch oben in den Bergen, pflückt Bert ein Blütenblatt vom Kraut und spricht mit dem Baum, in dem sich der sprechende Wind festgesetzt hat. Bert verspricht ihm zu helfen. Bert geht nun in das Haus vom Dartspieler um die Chronik zu heilen, damit diese sprechen kann, doch die Chronik ist verschwunden. Es gibt einige Fußspuren die nach mehrmaligen Betrachten zu einem bestimmten Ort im dunklen Wald führen. Goblins haben das Buch gestohlen, damit die Chronik ihnen Märchen erzählen soll. In der Kneipe befindet sich ein deprimierter Zwerg, weil seine Brüder von einem Riesen gefangen gehalten werden, damit dieser sie verspeisen kann.

5. Vor den Bau des Riesen, findet Bert einen Zweig und Klamotten im Inneren des Haues. Bert geht nun in die Bibliothek der Burg und flickt die Polsterung von Karmela mit Hilfe des Spinnenfadens, den Stachel vom Igel und den Klamotten vom Riesen. Als nächstes sieht er ein Bücherregal an, dort befindet sich ein Märchenbuch welches er aber nicht erreichen kann. Er fragt Karmela ob er kurz auf ihn stehen kann. Da dass eine Bein von Karmela etwas kürzer ist, stellt Bert den Ziegelstein darunter und kann so das Märchenbuch aus dem Regal nehmen. Mit dem Märchenbuch geht Bert nun zu den Goblins und liest ihnen ein Märchen vor, nachdem er zu Ende gelesen hat, findet er ein Stück Papier – ein Skript – im Buch. Daraufhin schneidet Bert mit den Messer einen der Goblins den Bart ab. Bert nimmt den Schürhaken von der Chronik und legt die Kräuterblüte auf das Buch. Daraufhin kann die Chronik wieder sprechen und erzählt einige Details über den bösartigen Zauberstab Evelyn und wie man sie vernichten kann. Außerdem erfährt er erfährt auch etwas über eine Drachenschatz in einer Höhle im Norden.

6. Vor der Höhle des Drachen, steht ein ängstlicher Ritter davor und ein Stein, welches die 2. Munition für die Steinschleuder ist. In der Drachenhöhle ist Herbert – Bert’s Vater – er liegt neben einen Drachenschatz. Er will die Höhle nicht verlassen, aber er kann nicht schlafen wegen der lärmenden Rüstung vor der Höhle. Bert untersucht den Schatz und findet einen magischen Ring. Bert geht nun in den Bergen und befreit den Wind mit dem Ring. In der Burgküche schürt Bert mit dem Schürhaken das fast verglühte Feuer an und gibt den Zweig hinein, der Ofen wird angeheizt und das Essen im Topf verbrennt. Später wird der Burgherr Masterfive dieses Zwergengulasch essen wollen, aber weil es ungenießbar ist, verbietet er ab sofort das Essen von Zwergen. Nachdem das Verbot ausgesprochen wurde, hat der Trompeter seine Trompete verloren und liegt nun hinter der Kanone vor der Burg. Im Wald wendet Bert den Löffel mit Zucker an den Ameisenhaufen an und kommt so an eine Ameise heran. Diese setzt er an den liegenden Troll an, womit dieser das Weite sucht. Kaum ist er weg, sieht Bert schon den dritten und letzten Stein für seine Steinschleuder. Außerdem untersucht er den Baum wo der Troll gelegen hat, und bemerkt auf deren Rinde klebriger Harz.

7. Bert geht in die Bibliothek, dort findet auf den Tisch er einen Donut für den Bettler. Der Bettler ist inzwischen verhungert und wurde zu einem Skelett, Bert untersucht das Skelett und findet einen Fenstergriff vom Haus der Drachen, auch nimmt er die Trompete hinter der Kanone mit. Zurück zur Drachenhöhle will Bert das sein Vater auf der Trompete bläst. Anschließend spricht Bert mehrmals mit dem Ritter, dieser hat nun durch die Geräusche aus der Höhle noch mehr Angst bekommen und verliert dabei ein glitzerndes Teil seiner Rüstung. Bert geht nun auf die Brücke wo jetzt der echte Troll steht, Bert spricht mit ihm und fragt nach seinem T-Shirt. Der Troll will es aber nicht hergeben. Mit dem glitzernden Ding reflektiert Bert das Sonnenlicht Licht auf den Troll, bis ihm richtig warm wird. Als Bert ihn dann anspricht, schenkt der Troll ihm sein T-Shirt.

8. Bert hat nun das T-Shirt, und weil das T-Shirt vom Harz klebrig ist, kann es verwendet werden, um die scheppernden Beine des Ritters zusammen zu kleben. Nun kann Bert’s Vater endlich in der Höhle in Ruhe schlafen. Vor dem Haus des Dartspielers schießt Bert mit der Steinschleuder alle 3 Steine auf den Vogel am Baum. Beim 2. Schuss fällt ein Blatt herunter und beim 3. Schuss fliegt der Vogel samt Nest zum Schornstein und lässt sich dort nieder. Bert nimmt das Blatt vom Boden auf und geht in das Haus hinein. Im Inneren des Hauses nimmt Bert den abgeschnittenen Bart des Goblins und steckt in kurz in den Rußfleck beim Kamin. Diese Rußfasern wendet Bert dann in der Höhle auf den Schatz an der nun wie ein Haufen Schrott aussieht. Beim Riesen nimmt Bert die Schnur und das Zahnrad mit. Bert geht nun in das Haus des Faulenzers, gibt die Hefe in die Kuchenmaschine und repariert sie indem er das Zahnrad hineinsteckt. Zur Belohnung erhält Bert die Flasche Faulheit.

9. Am Dart-Baum leert Bert die Flasche Faulheit auf den Wurm aus, und es blühen sogleich Dartpfeile, aber weil der Himmel bedeckt ist, sind die unreif. Bert geht also in den Bergen, nimmt das Blatt und setzt es auf den Baum. Dann spricht er über das schwebende Blatt mit dem Wind, damit er die Wolken weg bläst. Kaum ist der Himmel frei, reifen die beiden Dartpfeile und Bert kann sie vom Boden aufheben. Bert gibt die Dartpfeile den Dartspieler und dieser will auf der Brücke üben weil er glaubt, dass dort noch immer der Holz-Troll steht. Der nun echte Troll wird vom Dartpfeil getroffen und schlägt den Dartspieler auf die Nase. Bert sieht nach und entdeckt die Glocke die der Dartspieler verloren hat.

10. Mit dieser Glocke weckt Bert nun seinen Vater, dieser sieht was aus dem Schatz geworden ist und beschließt wieder nach Hause zu gehen. Zu Hause bricht Herbert den Holzlöffel und gibt Bert die Teile. Bert beginnt wieder beim hohlen Baum. Er muss jetzt nur noch den bösartigen Zauberstab Evelyn vernichten. Beim Riesen fragt Bert nach einem bestimmten Rezept um bösartige Zauberstäbe zu kochen. Der Riese sagt ihm, dass er dazu eine Goblinsocke braucht, außerdem erhält Bert eine schimmelige Hühnerbrühe. Bert sieht sich die Stiefel bei den Goblins an und sieht, dass diese fest verknotet sind und kann daher deren Stiefel nicht ausziehen. Er geht zum Puppenspieler und zeigt ihm das Papier mit einem Gedicht, danach erhält Bert vom Pupenspieler den Schlüssel für die Truhe um dort eine Flöte für Schlangenbeschwörer zu holen. Bert spielt dann die Flöte den Goblins vor, wodurch sich die Schnürsenkeln dann von selbst aufknoten. Die Füße sind frei und Bert kann die Socke nehmen.

11. Im Haus der Drachen gibt Bert die Hühnerbrühe und die Socke in die Suppe, dann repariert er den zerbrochenen Holzlöffel mit der Schnur und rührt die Suppe kräftig um. Es folgt ein intensiver Geruch welcher in in alle Richtungen wehen muss, um Evelyn anzulocken. Dazu öffnet Bert mit der Kurbel das Fenster auf, anschließend geht er, damit die Zeit vergeht, ein wenig durch den Wald. Wenn er wieder zurück ist, befindet sich Evelyn – angelockt durch den betörenden Geruch der Suppe - im Haus. Bert lockt Evelyn in die Suppe und bleibt darin bis sie vergeht.

Ins Deutsche übersetzt von WindlePoons.